„Will Humburg, der Mann für Verdi, kennt in seinem kraftvollen Tun auch gegen Ende der Feierlichkeiten zum Verdi-Jahr keine Ermüdungserscheinungen. Die Hände ragen unentwegt aus dem Orchestergraben hervor und durchwirbeln die Luft. Besonders in den großen Bildern mit dem hart geforderten, gut präparierten Chor (Andrew Olivant) leistet Humburg Schwerstarbeit, er setzt jeder Phrase nach, das verstärkt den dramatischen Impetus der Musik.“
– Generalanzeiger Bonn/Kölner Rundschau, Olaf Weiden, 20.05.2014
„Will Humburg setzt sich eindeutig ein Denkmal. Wie er mit Solisten, Chören und nebenbei auch noch mit dem Gürzenich-Orchester umgeht, dürfte unvergesslich bleiben. Unter vollem Körpereinsatz trägt er die Solisten auf Händen, lässt das Orchester filigran aufspielen und bringt en passant die Chöre auf Linie. Dabei vergisst er nicht, die großen Verdi-Momente in Szene zu setzen. So will man Verdi hören!“
– Opernnetz.de, Michael S. Zerban, 18.05.2014
„Seit er Chef des Teatro Massimo di Catania war und an der Scala und in Rom gearbeitet hat, hat er sich offensichtlich in das italienische Repertoire in einer Art und Weise eingefunden, die ihn zu einem durchaus führenden Interpreten dieser Werke gemacht hat.“
– Der neue Merker, Klaus Ulrich Groth, 18.05.2014
„Will Humburg dirigierte mit Umsicht das Gürzenich-Orchester, vermittelte die richtige Itallianitá und überdeckte nie den Gesang… Fazit: Ein großer Abend“
– Operapoint, Dr. Olaf Zenner, 20.05.2014
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