Presse

2011

Aida (Oper Köln)

„Musikalisch zündet der Abend in jeder Hinsicht. Will Humburg dirigiert elektrisierenden Verdi, das Gürzenich-Orchester klang selten so delikat und zugleich angriffslustig, perfekt synchronisiert sind die riesigen Chöre.“

– Rheinische Post, Regine Hüller

„Ebenso auch das Gürzenich-Orchester Köln, stets inspiriert von seinem Dirigenten Will Humburg, bewährt an den großen Opernhäusern der Welt, nicht zuletzt in denen von Verdis italienischer Heimat.“

– Epoch Times online, Bernd Kregel

„Prima la musica! Dass ich mit dem wirklich begnadeten Gastdirigenten Will Humburg anfange, hat seine Gründe, denn lange, sehr lange hat man nicht so eine Weltklasseleistung des Kölner Gürzenich Orchesters gehört. Dieser Teufelskerl Humburg dirigiert eine Aida, die nicht von dieser Welt zu sein scheint. Es ist nicht nur das forcierte, teilweise geradezu kühne Tempo, welches nachhaltig beeindruckt, sondern es ertönen wahre Feuerpyramiden, eruptive Vulkanausbrüche aus dem Orchestergraben, im begnadeten Wechsel mit samtweichen, zart strömenden und geradezu melismenhaft betörenden Linien und Lyrismen. Was für eine Aida! Dabei verzichtet Humburg keinesfalls auf das Große, das Schmetternde z.B. beim Triumphmarsch oder dem kongenial arrangierten Auftritt der furiosen Chöre aus allen Türen, Öffnungen und Rängen des Opernhauses (Hilsdorf lässt grüßen!); sogar die echten Aida-Trompeten fehlen nicht. Aber dieser Klang hat Souveränität, hat Präzision und nichts von der üblichen Beliebigkeit des „Rumtata“ trivialer Kirmesmusik, wie wir sie ja leider fast überall präsentiert bekommen. Hier glimmt eine Zündschnur, hier brodelt es im Unterbewussten, mögen die Fanfaren auch noch so golden brillieren. Wir entdecken diesen Triumphmarsch neu. Unerhört evoziert diese Musik plötzlich Adrenalinstöße, wo man sich früher gähnend abgewandt hat. Das geht wahrlich unter die Haut, der Puls beschleunigt sich. Bravo, Bravissimo! Ein unerhörter, vielleicht endlich der wahre Verdi.“

– Der Opernfreund, Peter Bilsing

„Ein tristanesker Akzent, den Dirigent Will Humburg, italianita-kompetent wie kaum ein anderer, aufgreift und mit dem Gürzenich-Orchester belcantesk betörend bestätigt.“

– Rheinkultur, Journal der Theatergemeinde 2/3 2011

2011

Il Barbiere de Siviglia (Teatro Massimo Bellini – Catania)

„Applausi convinti e scroscianti anche per l’intero cast di cantanti, acrobati, danzatori, giocolieri, il coro diretto da Tiziana Carlini, e l’ottima orchestra condotta dal direttore artistico del Bellini di Catania, Will Humburg. È stato uno spettacolo corale, completo, del tutto diverso da un tradizionale allestimento d’opera, che ha piacevolmente sorpreso il pubblico per un’azione interminabile, cominciata già durante l’ouverture e conclusasi soltanto sull’ultima nota. “

– Corriere del Mezzogiorno.it, Redazione online

2010

Elektra (Teatro Massimo Bellini – Catania)

„Ancora più spazio andrebbe riservato alla conduzione orchestrale. Will Humburg per la prima ha fatto sentire che cosa sia l’impeto oltre il melisma e ha condotto la direzione con titanica enfasi, con instancabile furia, trascinando la possente orchestra la cui sonorità si slagava per tutta la vasta sala. Insomma uno spettacolo di assoluta perfezione la cui incisione si imporrebbe immediatamente sul mercato mondiale.“

– La Sicilia, Sergio Sciacca

2009

Die Tote Stadt (Teatro Massimo Palermo)

„Will Humburg ha diretto l’orchestra del Massimo con precisione, competenza, mirando ad un equilibro tra fossa, bande sul palco e cantanti; esaltando la varietà timbrica di questa partitura e la sua natura doppia leggerezza/drammaticità, dando corpo alla tessitura orchestrale e respiro al canto e alle sue melodie.“

– La Repubblica, Piero Volante

2009

L’Italiana in Algeri (Oper Köln)

„Will Humburg dirigiert und entlockt dem animierten Gürzenich-Orchester instrumentale Köstlichkeiten am Laufband.“

– Kölner Stadt-Anzeiger, GB

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