Presse

2003

Norma (Staatstheater Stuttgart)

“Will Humburg macht seinem Ruf als Belcanto-Experte alle Ehre: die Musik wirkt ebenso dramatisch wie natürlich, die stilsicher eingesetzten Rubati und Verzierungen sind hervorragend geführt.”

– Frankfurter Rundschau, Andreas Hauff

“…ist dem Orchester unter der kompetenten Leitung von Will Humburg eine grandiose Deutung von Bellinis Meisterwerk gelungen….“

– Stuttgarter Zeitung, Werner Müller-Grimmel

2003

Elektra (Opera di Roma)

“Le carte vincenti sono state la vibrante direzione di Will Humburg (…) Humburg , oltre a padroneggiare l’urgenza espressionistica della partitura, ha ben lumeggiato i raffinati colori strumentali e gli improvvisi rasserenamenti melodici.”

– Corriere della Sera, Luigi Bellingardi

2001

Ring des Nibelungen (Städtische Bühnen Münster)

“…was nach einer ingeniösen ‘Götterdämmerung’ als Wunder von Münster gelten muss: ein Hymnus auf die Bündelung aller Kräfte zum Totaltheater in der Provinz (…) Humburg trägt seine Sänger auf Händen, dirigiert geschmeidig und flexibel, lässt in nie erlahmender Spannung romantisch ausschwingen oder mit Wucht dreinfahren, garantiert mit dem prächtig aufgelegten Orchester allzeit luzide Textverständlichkeit.”

– Süddeutsche Zeitung, Michael Struck-Schloen

 

„Die eigentliche Sensation von Münster ist das Orchester und die dirigentische Leistung von Will Humburg. Ideal verschmelzen Gesang und Instrumente, das von Richard Wagner geforderte Gesamtkunstwerk wird gerade dank dieser reich schattierten, nie knallig lauten Partiturauslegung eingelöst. Humburg demonstriert, wie modern diese Klangsprache ist und zugleich, wie sie dem Ensemble in die Kehle gelegt wird. Wie selbstverständlich atmen Orchester und Solisten in gemeinsamer Organik.“

– Opernwelt, Jörg Loskill (Götterdämmerung)

2000

Tat’jana (Teatro alla Scala)

„L’esecuzione approntata dalla Scala è del massimo prestigio, con Will Humburg che sta a Corghicome Toscanini stava a Verdi.“

– Corriere della sera, Francesco M.Colombo

„…nella memoria rimane sopratutto l’eco della „Liturgia“ di Ciajkovskij che Corghi impiega come fondale musicale, l’eco della brillante esecuzione musicale diretta da Will Humburg…“

– La Repubblica, Angelo Foletto

„Immerso drammaticamente ed efficace il direttore Humburg. Un’opera così può dividere, ma non può comunque lasciare indifferenti.“

– Il Giorno, Lorenzo Arruga

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